Als Adibashi werden sie vom Staat und von der Bevölkerung diskriminiert und haben kaum Zugang zu staatlichen Leistungen wie Gesundheitsversorgung oder Bildung. Armut, Analphabetismus, Arbeitslosigkeit und Mangelernährung prägen ihren Alltag.
HEKS unterstützt die Adibashi dabei, sich zu organisieren, damit sie ihre Rechte einfordern und sich aktiv am sozialen und politischen Leben beteiligen können. In Dorfkomitees und Menschenrechtsnetzwerken bündeln sie ihre Anliegen und setzen diese wirksam durch. Um ein Einkommen zu erwirtschaften, verschaffen sie sich Zugang zu Wissen, Ressourcen und Märkten.