Unsere Publikationen

Agrarökologische Methoden und neue Bewässerungstechniken: Das «Nurture-Projekt» von HEKS und Caritas Schweiz unterstützt Kleinbauernfamilien in Kambodscha dabei, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen und ihre Erträge zu steigern. Wie das geht, lesen Sie in unseren vier Porträts.

Die interkulturelle Dolmetscherin und Vermittlerin Selzime Arslani unterstützt fremdsprachige Menschen in ihrem Alltag in der Schweiz. Eines ihrer wichtigsten Werkzeuge: die Sprache. Hier gibt sie Einblick in ihre Arbeit – und in ihre eigene Migrations- und Inklusionsgeschichte.   

Seit über 25 Jahren unterstützt «SEMO HEKS KICK» junge Erwachsene bei der Lehrstellensuche. Eine von ihnen ist die 17-jährige Emanda Bürki. Sie absolviert im Rahmen von «HEKS KICK» ein dreimonatiges Praktikum als Logistikerin. Ein Besuch im Praktikumsbetrieb.

Eine Reportage aus den Dörfern und Quartieren rund um die Minen des Schweizer Rohstoffkonzerns Glencore in der Demokratischen Republik Kongo.

Die Reportage wurde von Brot für alle (seit 2023 mit HEKS fusioniert) gemeinsam mit Fastenaktion realisiert und im März 2019 publiziert.

Der Mangel an qualifizierten Fachkräften ist in aller Munde. Doch Arbeitgeber:innen nutzen das inländische Potenzial an gut qualifizierten Berufsleuten viel zu wenig. Viele hier lebende Migrant:innen und Geflüchtete sind sehr gut ausgebildet und bringen bereits Arbeitserfahrung mit. Wenn es gelingt, diese Menschen in die schweizerische Arbeitswelt zu integrieren, profitieren alle davon. 

In der Schweiz leben viele gut ausgebildete Migrant:innen. Oft sind sie in Jobs tätig, für die sie überqualifiziert sind. Oder sie finden gar keine Anstellung. «HEKS MosaiQ» möchte das ändern. Das Programm unterstützt gut qualifizierte Menschen mit Migrationserfahrung, die auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Fuss fassen wollen. Wie das in der Praxis funktioniert, zeigen die Beispiele von Yevghenija Borysenko, Mariana Tabarkevych, Abdul Ahad Shirzad und Sarah Kobel.

Auch unbegleitete Kinder und Jugendliche suchen in der Schweiz Asyl. Im Bundesasylzentrum Altstätten (SG) werden sie vom HEKS-Rechtsschutz durch das Verfahren begleitet. Ein Augenschein vor Ort.

Der Klimawandel lässt den Meeresspiegel steigen und zerstört so die Existenz der Menschen auf der indonesischen Insel Pari. Dafür trägt der Schweizer Zementkonzern Holcim Mitverantwortung. Vier Bewohner:innen der Insel fordern Gerechtigkeit und haben Holcim deshalb in der Schweiz eingeklagt. Zwei von ihnen waren im Juni zu Besuch in der Schweiz.

Jeden Freitag treffen sich in Zürich Oerlikon zwölf Menschen aus elf Ländern im Kurs «Deutsche Konversation» von HEKS. Sie möchten Deutsch üben, die Schweizer Kultur besser verstehen – und sich als Teil der Schweiz fühlen.

Die Betreuerinnen und Betreuer von HEKS Wohnen beider Basel  und im Aargau besuchen ihre Klientinnen und Klienten zuhause und unterstützen sie dort, wo Hilfe nötig ist. Zum Beispiel bei der Haushaltsführung, der Erledigung von Post oder bei der Bewältigung schwieriger Alltagssituationen.

Nach sieben Monaten Krieg gibt es mehr als sieben Millionen Ukrainer:innen, die gezwungen wurden, innerhalb des Landes Zuflucht zu suchen. Die HEKS-Mitarbeitenden kommen den Bedürftigsten zu Hilfe, oft nur wenige Kilometer von der Frontlinie entfernt.

Das traditionelle Wissen der lokalen Bevölkerung ist ein Schlüssel zum Erfolg und ein wichtiger Grundstein der Agrarökologie, die den Menschen ein Einkommen und Perspektiven ermöglicht, die Vielfalt der Natur und das Klima schützt.

Seit der Invasion des Landes durch Russland leisten die Mitarbeitenden der von HEKS unterstützten Reformierten Kirche Transkarpatiens unermessliches, um ukrainischen Vertriebenen, die hier Zuflucht suchen, beizustehen. Eine Bildreportage über vom Krieg erschütterte Lebensgeschichten.

«Vor unserer Flucht lebten wir in einem Dorf im Westen Myanmars. Mein Vater war Fischer. Wir hatten etwas Land, drei Büffel und acht Ziegen. Das haben wir alles verloren. Zuerst lebten wir hier in einer Art Zelt aus Bambusstangen. HEKS hat uns geholfen, unsere Unterkunft auszubessern und wir können jetzt fast jeden Tag von dem Gemüse essen, das wir selbst anpflanzen.»

Die Zivilbevölkerung im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist immer wieder Opfer von bewaffneten Konflikten. HEKS unterstützt die Menschen dabei, marode Zugangsstrassen zu reparieren und ermöglicht so den Zugang zu humanitärer Hilfe.

Wegen der anhaltenden Konflikte im Südsudan sind ungefähr eine Million Menschen ins Nachbarland Uganda geflüchtet. HEKS leistet humanitäre Hilfe in Bidibidi, Uganda, einem der grössten Flüchtlingslager der Welt.

Im Westen Georgiens wachsen seit jeher Haselnusssträucher. HEKS unterstützt die Landwirt:innen in dieser Region seit vielen Jahren. Nun sind die Haselnüsse zertifiziert und werden über den fairen Handel in Europa verkauft – auch in der Schweiz.

Die Lage im Libanon ist katastrophal. Nach der grossen Explosion im August 2020 leistete HEKS sofort Nothilfe. Der Projektverantwortliche Sebastian Zug berichtet in dieser Reportage von seinem Einsatz in Beirut