Für mehr Inklusion im Alltag:
Reden wir nicht übereinander, sondern miteinander
Eleni Kougionis
Für Kinder und Eltern
Alle Eltern wünschen sich nur das Beste für ihre Kinder und möchten sie auf ihrem Weg entsprechend unterstützen. HEKS bietet insbesondere fremdsprachigen Eltern Unterstützung und Orientierungshilfen bei Fragen rund um eine gesunde Entwicklung ihrer Kinder. So etwa mit dem Projekt Vitalina in Basel.
Stefan Bohrer
Gärten als Orte der Begegnung
Im Projekt HEKS Neue Gärten mietet HEKS Familiengärten und stellt sie insbesondere Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund ohne tragendes soziales Netz zur Verfügung. Die Gärten bieten eine sinnvolle Beschäftigung, sind Orte des geselligen Beisammenseins und ermöglichen neue Kontakte über den Gartenzaun hinweg.
Ester Unterfinger
Gegen Diskriminierung
Diskriminierung kommt in allen Lebensbereichen vor: bei der Wohnungssuche, Arbeit, in der Schule, im Privatleben. Die HEKS-Beratungsstelle gegen Rassismus und Diskriminierung bietet konkrete Unterstützung für betroffene Personen und leistet Sensibilisierungsarbeit, um rassistische Diskriminierung aufzuzeigen und ihr entgegenzuwirken. Katarina Stigwall, Leiterin der Beratungsstelle, berichtet von ihrer Arbeit.
Frederic Meyer
Sprache als Schlüssel
Wer die Sprache eines Landes versteht, wird sich dort eher zuhause fühlen. HEKS bietet vielfältige Sprachkurse, von Kursen für Anfänger:innen bis hin zu Konversationskursen. So zum Beispiel HEKS Deutsche Konversation, wo das freie Sprechen über Alltagsthemen im Vordergrund steht.
HEKS/Julie Lovens
Zugang zum Arbeitsmarkt
Mit Bildungs- und Arbeitsintegrationsprogrammen stärkt HEKS die wirtschaftliche Teilhabe von langzeiterwerbslosen und sozialhilfebeziehendenzüger:innen Personen oder auch von Migrant:innen, die mit strukturellen Hürden beim Zugang zum Arbeitsmarkt konfrontiert sind. HEKS MosaiQ etwa berät und begleitet qualifizierte Migrant:innen bei der Anerkennung ihrer ausländischen Diplome, damit sie ihr berufliches Potenzial entfalten können.
Ester Unterfinger
Dazugehören – auch im Alter
Viele ältere Migrant:innen haben mit ihrer Arbeit jahrelang zum Wohlstand der Schweiz beigetragen. Weil sie oft unter prekären Bedingungen arbeiteten, sind sie im Alter häufig gesundheitlich angeschlagen und leben in knappen finanziellen Verhältnissen. HEKS AltuM fördert die soziale Teilhabe älterer Migrant:innen durch Informations- und Kursangebote.
HEKS
Begleitetes Wohnen
Der eigene Wohnraum ist eine zentrale Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Gesundheitliche Probleme, Sucht oder Überschuldung verringern aber die Chancen auf dem freien Wohnungsmarkt. HEKS Wohnen beider Basel und Aargau bietet betroffenen Menschen Wohnraum und gezielte Wohnbegleitung, für ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden.
HEKS
Spielerisch Begegnung ermöglichen
Langzeiterwerbslose Menschen oder erwerbslose Menschen, die noch nicht lange in der Schweiz leben, vermissen häufig eine sinnvolle Tagesstruktur und soziale Kontakte. In verschiedenen Programmen bietet HEKS zwischenmenschlichen Austausch und neue Perspektiven. So etwa im Projekt Diversi’Team, wo Sport im Zentrum steht.
