Land und Rechte für die Urbevölkerung Indiens - HEKS hilft
Christian Bobst
Inklusion weltweit

Rechte für benachteiligte Bevölkerungsgruppen

Inklusion weltweit

In vielen Ländern werden indigene Völker sowie bestimmte Bevölkerungsgruppen marginalisiert, diskriminiert oder sogar verfolgt. HEKS bekämpft diese Ungerechtigkeit und setzt sich weltweit für gleiche Rechte aller Menschen ein. Betroffene Gruppen unterstützt  HEKS darin, ihre Rechte einzufordern und am wirtschaftlichen, sozialen und politischen Leben teilzuhaben. 

Um ungerechte Strukturen zu verändern, arbeitet HEKS in seinen weltweiten Programmen eng mit den diskriminierten Bevölkerungsgruppen zusammen: Zum einen bestärkt HEKS die Betroffenen darin, ihre Rechte auf politische und soziale Teilhabe einzufordern. Zum anderen unterstützt HEKS ihre ökonomische Inklusion und Teilhabe im Arbeitsmarkt. 
HEKS sucht aber auch die Zusammenarbeit mit staatlichen oder privatwirtschaftlichen Akteur:innen, um diese in die Verantwortung zu nehmen und sie beim Aufbau inklusiver Institutionen und Prozesse zu unterstützten. Denn chancengerechte Teilhabe bedeutet auch politische Mitsprache und gleichberechtigten Zugang zu staatlichen Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheitsversorgung oder Infrastruktur.

Ebenso sensibilisiert HEKS die privilegierten Bevölkerungsschichten in den Programmländern, um sie zu einer inklusiveren Haltung zu bewegen und den sozialen Zusammenhalt in den Gesellschaften zu stärken. In der Schweiz bringt sich HEKS gezielt in die öffentliche Debatte zu entwicklungspolitischen Themen ein, informiert und sensibilisiert die Öffentlichkeit über die Mitverantwortung der Schweiz in Bezug auf globale Ungerechtigkeiten und wirkt mit politischer Arbeit auf konkrete Verbesserungen der strukturellen Rahmenbedingungen hin.

Gesundheit, Bildung und Infrastruktur für alle

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Sicherheit und Rechte

Gute Regierungsführung

Inklusive Gesellschaft


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